AQUARIAN FLOW

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Aquarian Flow Peace Pool Project

Musik und Klänge für Meditation, Wasser und Friedensarbeit (2003)
Trancemusiken vernetzter Klangräume und Wasserklangwelten zur Meditation, Entspannung und Wasserarbeit.

Kategorie:

Beschreibung

Aquarian Flow Peace Pool Project

Titelliste

01 – At the source playsound
02 – Blessing playsound
03 – Indian flute dancing on groovy water playsound
04 – Heart times in space playsound
05 – Shamanic flow playsound

 

Musik und Klänge für Meditation, Wasser und Friedensarbeit, aquamotion, oceanic aquabalancing, aqua wellness-bodywork, tantric watermeditation, watsu, wata, peace pool floating…und Aktivisten aller Meditationsformen.

Für liquid sound und die Toskanatherme Bad Sulza, das Liquidrom Berlin, die Therme Vals CH, Andrea Pilchowski und die Kaisertherme Bad Abbach, die Sieben-Täler-Therme Bad Herrenalb, dem Förderkreis für Ganzheitsmedizin Bad Herrenalb, Ines Manegold und der Rhein-Siegklinik Nümbrecht, die Neumühle, Cathy Frschknecht und dem Wasserforum Schweiz, Barbara Schmid und das Wellentanzbad, Nina Schimetzek und den Weichendorfer Wasserwonnen, das IAKA…

In Zeiten der Transformation brauchen wir Räume der Entspannung, in denen wir uns dem Fluß des Lebens anvertrauen und das Phänomen Flow erleben können. Flow ist ein Zustand von Achtsamkeit und multisensorischer Sinnhaftigkeit, ein Begriff den der Psychologe und Wissenschafler Mihaly Czikzentmihalyi geprägt hat. Ähnlich wie in der Traumzeit der Aborigines sind im Flow alle Kanäle auf senden und empfangen geschaltet. Wir finden zur Kraft im Kern unseres Seins und es entsteht die Gewissheit, dass alles möglich ist. Der Mensch befindet sich im Einklang mit seiner Zeit und seinen Fähigkeiten und empfindet Gelassenheit und Glück.

Das Wasser auf unserem Planeten zeigt uns, wie Bewegung im Leben geschieht, das Sein in unterschiedlichen Formen und Zuständen durchdringend, verbunden mit Himmel und Erde, reinigend, nährend, ewig auf der Reise, endlos. Wenn wir in Resonanz sind mit diesem großen Fließen, können wir wirklich verstehen was Leben und Transformation für uns bedeutet.

Wasser ist das schwingungssensibelste Element unseres Planeten. Unser Körper besteht zu mehr als 2/3 aus Wasser. Die Oberfläche unserer Erde ebenfalls Klang setzt Materie in Bewegung. Wasser nimmt Schwingungen auf und leitet sie weiter. Wir können harmonikale, das heißt ordnende Schwingungen an der lichten Oberfläche des Wassers erkennen.

Die unterschiedlichen Qualitäten der Schwingung, wie z.B. die inhaltlich prägende Wirkung von Musik oder einer Gebetsrezitation auf das Wasser, hat Masaru Emoto mit seinen Eiskristallbildern anschaulich gezeigt.

Wenn wir davon ausgehen, das die Welt Klang ist – Nada Brahma – wie die Inder sagen, und jede Zelle, jedes Organ seine gesunde Eigenschwingung hat, können wir auch nachvollziehen, daß Blockaden Krankheiten verursachen. Wenn die Lebensenergie nicht mehr frei fließt, wird die gesunde Schwingung blockiert.

Durch Beschallung oder Klangmassage mit obertonreichen Instrumenten, wie Monochord, Didgeridoo, Gong, Klangschalen und der menschliche Stimme mit Obertongesang, wirkt Musik und Klang über unseren Flüssigkeitskörper auf unsere Zellen wie ein Breitbandtonikum. Die harmonikalen Klänge vermögen Spannungen zu lösen und regen die gesunde Schwingung von Organen und Zellen wieder an. Vitalisierung erfolgt.

Wasser transportiert also seine Botschaft, das ist seine Bestimmung, auch in höchster Verdünnung wie die Homöopathie zeigt. Alles was mit Wasser in Berührung kommt, hinterläßt eine Spur, die sich langsam wieder verflüchtigt oder erhalten bleibt, je nachdem wie die Umstände der Berührung waren und wie bewußt die Botschaft artikuliert, kultiviert und dynamisiert wurde. Warum geben wir nicht dem Wasser eine neue frohe Botschaft, eine positive Vision vom Leben auf diesem Planeten mit Musik, Tanz und allen künstlerischen Mitteln die uns zur Verfügung stehen.

Wenn wir zum Beispiel eine bestimmte Qualität visualisieren, den Wunsch, das tiefe Verlangen unserer Seele und unseres Herzens nach Frieden und gesunder Harmonie auf diesem einzigartigen blauen Planeten, unsere Heimat Mutter Erde, nähren, es dem Wasser übergeben, dann wird es all dies aufnehmen, so wie es alles aufnimmt und weitergibt in die Atmosphäre, den Kreislauf von Verdunstung, Wolken, Regen, Quellen, Bäche, Flüsse, Seen, Ströme, Ozeane, bis hinzu unseren Wasserhähnen, Duschen, Badewannen, alle Wesen berührend und durchdringend, ähnlich einer homöopathischen Hochpotenz. Endlose Wassermoleküle in der Luft, wie die mystischen Nebel von Avalon.

Verbindet Euch mit der biologische Kraft des Lebens, dem Lebenssaft in uns und dem Lebenssaft unseres blauen Planeten, dem Element unserer Geburt, dem organischsten Informationsnetzwerk, dem biologisch organischen Internet, unserer Lebensquelle. Vertrauen wir uns ihm an.

“Wenn der Weise die Welt regiert, so lehrt er nicht jeden einzelnen Menschen oder jedes einzelne Haus, sondern nimmt sich das Wasser als Schlüssel.”

Tao Te King 25 Laotse

 

1. At the source, Michael Reimann Kalimbas und strings, Christian Bollmann afrikanischeWassertrommel und Muschel.
Aufgenommen im Sakramentsturm der Bendiktinerabtei Königsmünster in Meschede 1991. Diese Musik ist die perfekte Einstimmung in die

Wasserarbeit und führt in die Leichtigkeit des Zusammenspiels von Wasser, Klang und Bewegung.

2. Blessing, Sabine van Baaren, Christa Lotz-Hilger, Evelyn Esser – voices, Stefan Heidtmann – keyboards, UFO Uwe Walter – Bass, Christoph Schumacher – perkussion, Christian Bollmann – Tibethorn, Aquaphon, Obertongesang, Text.

Dieses Stück wurde am 14. Februar 2003, an dem von Jonathan Goldman ausgerufenen -world sound healing day- im Rahmen eines weltweit übertragenen Internetkonzertes im Lichthaus-Atelier Prombach aufgenommen. Der Klang –Ah- weitet den Raum des Herzens und verbreitet die Qualitäten von Liebe, Dankbarkeit und Frieden. Das Stück enthält einen Segen im Sinne der alten Kahuna, der Heiler und Schamanen von Hawaii.

Segne den Augenblick, vertraue Deinem Selbst, erwarte das Beste. Gesegnet sei der Ort, gesegnet sei die Stunde, gesegnet sei das Wort, gesegnet sei die Runde.

3. Indian Flute, Dancing on groovy water, Christian Bollmann – Tibethorn, Klangschalen, Gong, Stimmen, Indianerflöte. Dancing on groovy water, läßt eine Indianerflöte aus Nordamerika auf einem Wasserrhythmus spielen und tanzen, der traditionell von den Pygmäen des Regenwaldes – im und auf dem Wasser- gespielt wird. Die Flöte kam von Doro als Schamanengeschenk aus den USA und fand ihren Weg übers Wasser zu mir und zu diesem Stück. Danke! Wasser, das Helle, Klare, in Freude spielend und tanzend durchs Leben.

4. Heart-times in space, Christian Bollmann – Herzschlag, Didgeridoo, Glasharfe, Alphorn, Gong, Tropfenklänge einer zusammen mit Christoph Müller/Kristalleon entwickelten Infusionsinstallation, aufgenommen im Wasserspeicher Severin Köln, beim Projekt -Vor der Flut- 1984.

Diese Komposition ist ein typisches Beispiel für ein -Work in Progress Projekt- das durch viele verschiedene Geschichten – die das Leben schrieb – neue Schichten erhalten hat, Inspiration und Verknüpfungen erfuhr, sich weiterentwickelte und schließlich nach ca. 14 Jahren seinen Platz auf diesem Album gefunden hat.

1983, Regen durch ein abgedecktes Dach, tropft in den Seminarraum, in dem ein Obertonworkshop mit Roberto Laneri stattfindet. Wir verteilen Klangschalen im Raum, zum Auffangen der Tropfen.

Nach einiger Zeit stellt sich eine zauberhafte Musik ein. Die Klangschalen beginnen mit dem aufgefangenen Wasser eigentümlich zu singen. Zufall wird zum Konzept und wir bauen

eine Art Regenmaschine mit Infusionstropfgeräten, die wir im Krankenhaus besorgen, bauen kleine Drahtstative mit Schnüren um den Klang der Klangschalen zu optimieren. Wir erfinden Wassertrommeln aus Abflußrohren, bringen Metallplatten und Lampenschirme zum Klingen und machen den Tropfen auf den heißen Stein hörbar…pssst! Die Infusionsinstallation ist geboren und wird erstmalig im frisch restaurierten Wasserspeicher Severin in Köln aufgebaut und aufgenommen.

1993 bei den Arbeiten an der Musik zur begehbaren Raumskulptur Colerspace von Maurice Agis höre ich in meinem Studio die Pulsationen und werde in galaktische Weiten geführt. Ich füge den Puls meines Herzens dazu und den meines Sohnes als er noch im Mutterleib schwamm. Glasharfe und Didgeridoo kommen hinzu. 1996, bei einem Konzert im Planetarium München stellte ich fest, daß mein Alphorn, das ich ein Jahr zuvor bekommen hatte, genau die Stimmung dieser Klangstruktur hat und darauf wartet integriert zu werden. In der vorliegenden Aufnahme kommen Alphornaufnahmen von einem Konzerte in Kassel mit Aufnahmen aus der Kathedrale von Chartres zusammen und werden durch Studioaufnahmen im Klangart Studio Köln mit Christoph Schumacher abgerundet. Zeiten, Räume, Schichten, Geschichten veknüpfen und verdichten sich in kosmische Weite…we are all connected.

5. Shamanic flow, Daniel Namkhai, Kalimba und Stimme (shamanische Rezitation), Christian Bollmann, Obetongesang, Klangschalen, Zimbeln, Flöte. Die Aufnahmen entstand im August 2001 im Bliss Hill Studio Kauai und wurde vonEddy Free aufgenommen. Daniel und ich begeneten uns bei einem Abendkonzert in dem wir spontan zusammen spielten. Wir hatten beide das Gefühl, wir machen energetisch das gleiche und kennen uns seit ewigen Zeiten. Ein tiefes Gefühl der Verbundenheit brachte uns in einen gemeinsamen Prozess musikalischen Zusammenfließens (Synergie) der sich über 10 Tage und 4 gemeinsame Konzerte erstreckte und in den Aufnahmen am Ende unserer gemeinsamen Zeit seinen vorläufigen Abschluß fand. Danach setzte jeder seine eigene Reise fort.

Die Musik ist eine Anrufung der Spirits, und sie erzeugt einen Raum in dem wir gemeinsam mit ihnen sein können. Dank an Timory Koch, die unser Zusammentreffen ermöglichte und in liebevoller Weise unsere Aktivitäten unterstützt und koordiniert hat.

Dank an Hinerik Broeskamp, De Campo Musik, der im Projekt VOR DER FLUT, die Aufnahmen der Infusionsinstallation möglich gemacht hat. Christoph Müller für die Zusammenarbeit bei der Klangentwicklung im Projekt AQUAMORPHOSE.

Für die liebevolle Unterstützung der Peace Pool Idee danke ich besonders Nina Schimetzek, Cathy Frischknecht, Beate Frey, Jonathan Goldmann, Steven Halpurn, Timory Koch, Kimba Arem, Janet Groves, Doro Meincke, Roman Theis, Aruna Sayeeram, Michael Reimann, Markus Stockhausen, Inge und Hans Peter Lehmeier, Jutta Reichardt, Renu Li, Jürgen Hillenbach,… meiner Frau Christiane und meinen Kindern David und Sonja als Peace Pool Pappa.

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